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Roller aus 4 Clubs, schönes Wetter - was will man mehr!Neben den Ausfahrten, die im Terminkalender stehen, gibt es natürlich noch eine ganze Reihe von spontanen Roller-Aktivitäten der Mitglieder, die wir hier zusammengefasst präsentieren wollen.
Triebfeder und Organisator ist zumeist Harry S. , von dem auch der überwiegende Teil der Texte und Bilder stammt.
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Roller aus 4 Clubs, schönes Wetter - was will man mehr!
Martin,
Wolfgang und Peter gaben sich in einer mehrtägigen Tour einige Südtiroler
Alpenpässe.
Nachdem ich Dr Marcus um 15 Uhr bei Kura traf, weil man ihm endlich eine richtige 22zahn Kupplung verpasst, tratschte ich mit einem Stockerauer Philipp, der gerade eine small frame 130 polini direta zusammenbaute.
Um etwa 16 Uhr machten wir uns dann auf in Richtung Mannersdorf beim Leithagebirge. Die Strassen sind richtige Vollgas Speed –Strassen, wo du durch die Puszta knallst. Wir besuchten einen Freund (MOMO) in Sommerein, wau super Werkstatt, dann gibt’s da ein echte uriges Gasthaus.
Um 1900 sattelten wir auf und fuhren heim im crusing stil mit 90 Sachen. Endlich, sagte Marcus, kann ich 90 fahren, ohne dass ich glaube, den Motor zerreist's.
Naja, waren auch 90 km, die kleine Tour - Fotos gibt’s keine, aber wer die Strecke kennt ...
Phantomas
Also Treffpunkt war Wien 19 Heiligenstadt U4 1845 Taxi -Stand.
Nach kurzer Staufahrt Richtung Kloburg kehrten wir um und fuhren den Kahlenberg-Cobenzl-Fischerhütten-Weg.
Von da an ging's super schnell bergab (alte Radrennstrecke), so gut's geht
mit Soppel S und Spitzkehren, maaaaaaa echt geil!
Nachdem wir die Hämorrhoidenstrassen hinter uns gelassen haben, gings
den Steinriegel bergauf bis zur Kreuzung Dopplerhütte/Windischhütte,
wo uns Hummel Peter verließ. Nun fuhr FunkenChris vorraus, um den Tulbinger
Kogel zu erklimmen, besser gesagt durchzustehen, weil am Anfang ist die Waldstrasse
alt und rissig, aber dann kommt ein neuer Belag, nicht zu unterschätzen,
kann sicher einiges die Strecke, wie bei unserer Eurovespafahrt, sogar mehr
Kurven und nicht übersichtlich, aber es ging, nach Gefühl und Sicht
und Vertrauen, was manche leider immer noch nicht haben.
Chris war so schnell unten, dass er uns bergauf entgegen kam, als gerade
eine Motocrossmaschine hinter Oskar förmlich klebte.
Na ja, 2 Kurven vor Ende des Bergs (wie immer) zeigte der Chris dem Motorradfahrer,
was ein Roller kann und überholte ihm in der Kurve ,ABER aussen. Na bumm,
der hat gschaut!!!
Das Panorama ist alleine ein Traum, wenn man bei der Raststation vorbeifährt
und alles rund um Wien sieht, the other site. Somit gings weiter zur Dopplerhütte
bergauf und weiter zur Windischhütte,
unserer quasi Wochentagsjausenstation. Von dort in der Nacht steil bergab nach Gugging, dann Kloburg, wo uns Chris
wieder verließ, da er in Pressbaum wohnt und über den Steinriegel
heimfuhr, Oskar und ich nahmen die Bundestrasse nach Wien 20,21.
Alle gut angekommen , können wir sagen "War das wieder eine Gotteskurvenfahrt!"
Phantomas
Es wirkten mit: Honda Herbert, Funken Chris, Dr Mac(Markese) und Phantomas.
Nachdem ich mich mit Markese um 10 Uhr im Garten traf, um Kupplung zu wechseln, wobei wir erkennen mussten das die 23 Zahn K nicht passte, ohne was abzufeilen, sondern nur 22 Zähne.
Nun zum Treffpunkt um 12 Uhr MacD Wien 22 Wagramerstr. Nach einem ordentlichen Frühstück unter super heisser Sonne(ein Traumwetter) gings dann um 13.15 nach Wolkerdorf über viele Hügel ,Felder und Berge an Hagenbrunn vorbei, Enzersfeld bis Leising, wo wir auf einen Cafe einkehrten.
Max hatte mal Glück, weil er eine Kurve zu steil anfuhr, WAUUUUU das war knapp, da lernten wir mal wieder Kurven fahren. Funken Chris, bei dem es leider nur einmal funkte, zeigte wieder mal, was alles möglich ist. Herbert fuhr souverän on the way, außer als ich einmal bei Stockerau einen Pkw mit ach und weh mit viel Glück überholte, weil der immer 70 fuhr auf der Street und auf einmal Gas gibt, als ich ihn überholte.
War wieder mal eine 150 km Fahrt mit SUPER Wetter, was keiner glauben wollte.
Phantomas
Treffpunkt
war die City Wien 1 Schwarzenbergplatz MacD, dabei waren Ts robert, et4 martin,
David h, Oscar mit Frau, B Roman, didi, Cara e io.
Um 19 Uhr ging's los, Ring ,Kloburg, Weidling natürlich im Convoi. Weidlingbach-Steinriegel, Windischhütte, die Hausstrecke quasí. Wir fuhren ganz gemühtlich den Berg hinauf , was anscheinend dem Cara zu viel war, weil wie Peter immer sagt "der kann net Vespa fahren, a kurs wäre super". Nächtens gings dann runter nach Gugging und weiter nach Kloburg, wo wir Zigarettenpause machten. Naja, man sieht dass das Kurven fahren nicht so leicht ist und dass manche in der Nacht nix sehen oder Angst haben.
Alle gut zu Hause angekommen!
Phantomas
Auf den Spuren der Türken
Nachdem die Sonne in voller Stärke schien, entschieden wir uns für
eine Kulturfahrt um Wiens Berge. Von der Kloburgerseite zum Leopoldsberg, wo
wir auf dem Hochplateau eine sehr gute ritterliche Mahlzeit einnahmen.
Nach Besichtigung des Rittersaals und diversen Hinweisen auf die Türkenbelagerung gingen wir zum Kahlenberg weiter, wo wir auf einen interessanten Fund stiessen.Auf dem Platz des Kahlenberg waren Schrifttafeln, wo Papst Jon Paul 2 auf Polnisch und Deutsch, wie auch rumänische Heerestexte aus der Türkenbelagerung zu ersehen waren.
Nach dem langen Pilgerweg von 2 Std trafen wir dann noch einen Rollerfahrer aus Vorarlberg, um 18 Uhr fuhren wir auf der Grinzinger Seite nach Hause. Auch sowas kann einmal eine Rollerausfahrt sein.
Phantomas
Kegelscheiben oder Feuerstein werfen
Nachdem meine Frau Leila mit mir aus NÖ per Auto nach Wien glühte
und die Genossen so nett waren und auf uns warteten ,
weil wir noch auf Roller wechselten, ging die Reise von Wien 22 MacD Wagramerstr
in Richtung Gross-Enzersdorf weiter nach Wittau zum Preinreich. Zuerst wurde
mal schnell, weil alle Hunger hatten, das Essen bestellt. Der Wirt kocht ja
Superrrrrrrr.
Nach geschlagenen 15 Min. kam das Essen und wir sprachen, wohin die nächste
Fahrt ging. Gut, nun gings zum Kegeln, wo man eindeutig erkennen musste, dass
uns die Frauen überlegen waren. Es kam zwar immer ein Gruppen unentschieden
heraus, aber was solls. Unser Richi schafte es leider nur einmal, die Kugel
auf den Boden zu legen, ansonsten war es ein Feuerstein werfen. Peter l sagte "Was
hat der Harry bloss zum Schluß geraucht, dass er auf einmal so voller
Energie ist?". Ich wollte einmal alle 9e, aber trotz aller versuche, auch
mit 9 kugeln schaffte ich es nicht! Hummel p darauf: "Danke Richi für
die artistischen Einlagen und Harrys Versuch, mit soviel Kugeln alle Neune
zu machen".
War ein super Abend; Lindners, Raimund und Gattin, Didi, Hummel P, Richi ,B Roman, ich und mein weibi.
Phantomas
Es waren One Alex, Hummel Peter und Schwägerin
Fa, meine Frau und ich. Treffpunkt 13 Uhr Stahl Wien 20, bei leichtem Regen
und Wolken.
Wie schon so oft hat es sich gezeigt, wer wagt gewinnt.
So fuhren wir nach Kloburg–Weidling-Weidlingbach-Steinriegl-Dopplerhütte (Zigarettenpause, wo uns Alex aus fam. Gründen verließ). Nach einer langsamen Fahrt durch Wald, Nässe und Dunkelheit, kamen wir unter Sonne in Tulln am Schiff der DDSG an und schmausten mal in aller Fülle.
Danach spielten wir Fussball in der wunderschönen Spielanlage an der Donau. Um 17 Uhr gings dann heimwärts, somit sieht man was alles mit dem Wetter passierenkann. Auch eine kleine Fahrt kann schön und interessant sein.
Phantomas
Weil
uns fad war, nahmen wir das Telefon und fuhren ab, es war eigentlich ein Highspeedcircus,
damit man wusste ob der Ghandi (also der Indische Roller) hält.
Nachdem wie uns um 14 Uhr in Wien 16 bei der Vorortelinie trafen, gings gleich über
alle Wiener Berge nach Tulln im Vollgasrausch .
Das Wetter war wolkig, aber trocken, angenehm zu fahren und nach 2 Std volle
Kanne waren wir wieder in Wien.