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20.Toyrun "The final ride"

am 17. 06. 2012

Ca. 5000 Biker (und einige Vespas) bei letzter „Toy-Run“

Die Motorrad-Benefizfahrt „Toy-Run“ hat am Sonntag ihre letzte Auflage erlebt. 8.000 Bikes rollten beim „ Final Ride“ durch Wien, es gab größere Verkehrsbehinderungen. Das Geld der Hilfsaktion kommt sozial benachteiligten Kindern zugute.

Die Fahrt der Biker galt als Demonstration. Die gesamte Strecke wurde von der Exekutive, „Gelbjacken“ sowie zahlreichen Freunden und Unterstützern geschützt und gesichert. Dadurch sollte - ähnlich wie beim Wien-Marathon - die Route nur für die Teilnehmer der „Toy-Run“ frei sein. Die Polizei hatte weitreichende Sperren eingerichtet, der Unmut der Autofahrer war groß. Es kam auch immer wieder zu längeren Staus

Ausgangspunkt war die SCS in Vösendorf, weiter ging es unter anderem über die Triester Straße, den Gürtel, die Brünner Straße, die Wagramer Straße bis zum Ring, und auf der Linken Wienzeile zur Maria-Theresien-Kaserne. Das Ende der Veranstaltung wurde mit 13.00 Uhr erwartet.

Die erste von „Ernstl“ Graft ins Leben gerufene „Spielzeug-Fahrt“ fand am 20. Juni 1993 statt und führte ins SOS-Kinderdorf Hinterbrühl, 148 Motorradfahrer beteiligten sich. Die damalige Spendensumme betrug umgerechnet 1.962 Euro. Inzwischen sind laut Graft 860.000 Euro zusammengekommen.

Text: www.orf.at

Andreas H. leitete die 'Absperrgruppe' und berichtet:

Beim diesjährigen Toy-Run hat der VCW mit einer  kleinen Gruppe und in Kooperation mit der Firma Faber die Absperrung an der Kreuzung bei der Sezession übernommen.

Eine weitere Gruppe des Clubs war bei der Fahrt durch Wien dabei, um die gute Sache zu unterstützen.

Bereits bei der frühen Anreise zur Sezession waren wir auf der B17 fasziniert von der Masse an unterschiedlichsten Zweiradfahrern, die zum Parkplatz der SCS fuhren und von allen Richtungen im Stau auf der Zufahrt standen.

Auf unserem Weg Richtung Innenstadt kam uns Kurt mit der Gruppe Vespisti entgegen, die auf dem Weg zur SCS waren.

Am Naschmarkt angekommen begrüßten uns schon Helga und Ernst.

Die Firma Faber hatte mit einer Ape (inklusive Kaffeemaschine)  für ein Frühstück gesorgt. Gemeinsam bauten wir den Fanbereich auf und plauderten mit den anderen Helferlein in Erwartung des Konvois. Gegen ¼ 11 war es dann endlich soweit:
Die Polizei gab das Kommando, die Absperrung zu errichten und wir blockierten mit unseren Vespen für den PKW Verkehr die Zufahrt zur Kreuzung.
Mit Fähnchen ausgerüstet jubelten wir den Teilnehmern zu und waren von der Masse an Teilnehmern sehr beeindruckt.
Nach ca. einer Stunde gab die Polizei die Info weiter, die Sperre abzubauen, da der Konvoi vollständig durchgefahren war.
Das Faber Team baute ruck zuck den Stand ab und wir fuhren noch zum Siebenbrunnenmarkt, wo wir bei einem Mittagessen und anschließendem Kaffee den Tag ausklingen ließen.

Etwas später gesellte sich noch Heinrich zu uns, der uns die Eindrücke von der Perspektive des Mitfahrers schilderte.

Mit 4853 Zweirädern und einem Spendenerlös von 77609,53 € war diese Veranstaltung ein voller Erfolg.

***

Für die vielen Bilder von Christian B. (von der fahrenden Truppe). und Helga S. und Andreas H.(von den 'Kreuzungsbesetzern') klickt auf die Bilder, es sind diesmal drei getrennte BIldershows.

Die fahrende Truppe Die Absperrer I Die Absperrer II
 

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Der Vespa-Club Wien ist Mitglied des Dachverbandes Vespa-Club Austria