26. 02. 2010
Spiele und Knabberzeug gab es genug, aber leider für diese
Menge zu wenige Spieler.
Super war, dass sich mit der Anzahl der Anwesenden doch noch eine lustige
Pokerrunde ergab.
Damit an dieser Stelle unseren herzlichen Dank an die Besucher, die diese
Runde ermöglicht haben.
Der Tisch wurde aufgebaut, die Jetons an die Mitspieler vergeben, die Karten verteilt und die Gesichtsmimik eingefroren (Bluffen hieß nun die Devise).
Die routinierten Spieler wurden schnell erkannt und während des Spiels im Auge behalten.
Für einige Lacher sorgte die helfende Hand aus dem Hintergrund 
Do
gemma mit, leg noch 200 drauf. Des riskir ma“.
Leicht gesagt, wenn die Jetons nicht dir gehören. Aber die helfende Hand hat Nerven bewiesen und bis zum Spielende unterstützt, geholfen, gewonnen und immer wieder riskiert.
Es hat richtig Spaß gemacht, und beim nächsten Mal bringen wir das Spiel einfach mit und warten ab, was sich im Laufe des Abends ergibt.
Leider wurden an diesem Abend keine Photos gemacht, da sich absolut keiner in die Karten sehen lassen wollte.
Ingrid K.
Jeglicher Vergleich mit anwesenden Personen ist absolut unzulässig!