Schallaburg 2008

04. 10. 2008

Heuer hatten wir unseren Besuch für 2 Tage angelegt. Geplant war am Samstag der Besuch der Schallaburg mit Nächtigung in der Gegend. Am Sonntag sollte es über Krems inkl. Besuch beim Gymkhana der Fenians retour nach Wien gehen.

Leider waren das Wetter und die Wachau nicht unserer Ansicht. Wir konnten trotz intensiver Bemühungen von Didi kein Quartier in der Wachau oder in Melk finden. Eine massive Konzentration unserer bundesdeutschen Nachbarn ließ das Vorhaben auf einen Eintagesausflug schrumpfen.

Nachdem es bis Freitag immer nur geregnet hat und für Samstag wechselhaft mit 10 Grad angesagt war, entschlossen wir uns, nur das Samstagsprogramm mit dem PKW zu absolvieren.

Wir trafen uns um 10.00 in der SCS. Nach einem kurzen Geplauder fuhren Ingrid, Martin, Raimund, Kurt und ich Richtung Ausstellung. Nach einer Stunde Fahrzeit erreichten wir unser Ziel. Didi trafen wir auf dem Burghof, da er direkt anreiste. Gemeinsam besuchten wir die Ausstellung und staunten nicht schlecht über Vielzahl von gut erhaltenen Exponaten und der Vielfalt der Indianerstämme. Einige Stämme wurden in eigenen Räumen behandelt, wie zum Beispiel die Apachen oder die Hopi-Indianer.

Nach der ausführlichen Besichtigung fuhren wir in unser Stammlokal vor Ort. Wie immer wurde uns ein hervorragendes Mahl serviert. Mit vollen Bäuchen und gut gelaunt verabschiedeten wir uns von Didi und traten die Heimreise an.

Fazit: Eine schöne Ausstellung mit sehr schönen, kunstfertigen Objekten. Schade das der Wettergott uns die anreise mit den Vespen nicht vergönnt hat. Das nächste Jahr freuen wir uns auf Napoleon.

Text und Bilder: Andreas H.

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